– Hier möchten wir ihnen einige Bilder und Berichte aus der Vergangenheit über Svetlanas Tierheim in Sibirien zeigen.
April 2013
Von Daria bekamen wir einige neue Bilder. Eine Spenderin hat eine größere Summe für Kastrationen gespendet, was auch gleich umgesetzt wurde. Einige neue Holzhütten für die Hunde wurden gebaut und auch das Katzenhaus innen wird für die vielen Samtpfötchen immer wohnlicher.
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März 2013:
Bei diesen Bildern kann man viele Sachspenden sehen die die Fellchenhilfe zu Svetlana geschickt hat. Auch vom Verein Bluemoon waren die wichtigen Sachspenden wie Welpenmilch in den Paketen die wir verschickt hatten. Vielen Dank allen Spendern ! Es ist wohl alles gut angekommen.
Leider hat der Winter wieder einige Opfer gefordert. Die Menschen dort werfen die Tiere einfach vor das Tierheim, die dann über Nacht erfrieren bevor sie Svetlana findet.
Dadurch das sie nun endlich Strom hat konnten auch Kühlschränke, Waschmaschinen und andere elektrische Geräte angeschafft werden, die die Versorgung der Tiere leichter macht.
Nach wie vor braucht sie ihre Unterstützung damit sie alle Tiere versorgen kann und keiner erfriert.
Hier der Bericht von Daria Chudjakowa zu den letzten Bildern:
Daria Chudjakowa | 3. März 16:38 |
ich sehe unsere Gruppe hat ein wenig nachgelassen für die Svetlanas Tiere zu kämpfen, vielleicht gibt neues Bild-Material und frisches Bericht Krafft wieder anzupacken, denn die Tiere brauchen Mal wieder unsere Unterstützung!!!
Nun ja, wenn bei uns schon die ersten Blumen zum Vorschein kommen, muss in Sibirien täglich 10 Öfen geheizt werden um die Tiere am Leben zu halten. Es bedeutet das pro Monat 12 Tonnen Heizkohle gebraucht werden. Dank euren Spenden könnte die Svetlana für 2000 Euro Holz bestellen und weitere 10 Holzhütten, mit jeweils 6 Ausgängen für frei lebende Hunde bauen!!!! Aber auch die Spender in Russland hatten diesmal etwas drauf und spendierten Fensterrahmen, die die Svetlana für den neuen Katzenzwinger brauchen wird.
Zurück zum Tierheim, wir haben eine sehr beruhigende Nachricht!!! Die Hälfte der Hunde im Tierheim ist schon kastriert


Ich selber kann nur sagen, statt mir eine Luis Vuitton Tasche zu kaufen, um mit ohne Persönlichkeit, sinnlosen Mode mitzugehen, befriedigt mich mehr der Fakt das ich mit meinem Geld Leben retten kann.
Vielleicht haben auch sie paar Cent für die Tiere von Svetlana übrig.
Danke für euren Einsatz, Daria.
Winter in Sibirien Januar 2013
Im Tierheim in Sibirien bei Svetlana ist auch der Winter gelandet. Mit einigen Lehmöfen versucht sie die Holzhütten warm zu bekommen. In einer Hütte hat sie ihr Auto gestellt das durch den Ofen warm gehalten wird. Sie braucht nun nicht mehr alle 2 Stunden, auch Nachts, den Wagen starten, der sonst bei minus 40 Grad irgendwann nicht mehr anspringen würde.
Durch den endlich angeschlossenen Strom hat sie nun Licht. Auch im Winter werden an neuen Hütten gebaut.
Dank der Spenden hat sie ausreichend Futter für den Winter eingelagert.
Mittlerweile haben wir gute Erfahrungen mit der Paketpost und schicken ihr ab und an einige Pakete mit wichtigen Dingen wie Welpen – und Kittenmilchpulver oder Vitaminpräparate. Auch die eine oder andere Decke oder Bettchen der Fellchenhilfe ist mit dabei. Einige Pakete wurden vom Verein Bluemoon übernommen. Die Fellchenhilfe schickt im Winter dank einiger Portospenden auch noch einige Pakete ab. Bisher sind sie alle vollständig angekommen.
Es sind diesmal auch viele schöne Bilder dabei die zeigen das dort dank der Spenden viel getan wurde, damit es die Tiere warm haben und nicht hunger leiden müssen. Vor nicht all zu langer Zeit war die Situation und die Bilder noch nicht so gut.
Ein schöner Erfolg !! Danke !!
Bitte helft aber weiter. Svetlana braucht eure Unterstützung. Es gibt dort noch viel zu tun. Vor allem werden dringend Steinhäuser gebraucht. Denn die Holzhütten halten die Kälte nicht so gut ab.
Hier noch der Bericht von Daria Chudjakowa zu den neuen Bildern:
Bericht:
Unsere lieben Tierfreunde,
lange haben wir kein Bildmaterial mehr von der Svetlana gehabt, doch nun sind die Neuigkeiten da!!!Ich muss gleich sagen das die Welt sich zum
besseren ändert, denn in Dezember über die Weihnachtszeit mussten wir feststellen das viele Menschen sich nicht nur um eigene Weinachten kummerten, sondern auch sich entschließen den “Verlassenen” Tieren am anderen Ende der Welt zu helfen. Manche sagten den typischen Beschenk-Ritual ganz ab und haben sich entschlossen uns zu helfen. In solchen Momenten blüht unserer Herz auf, und wir sind nur froh, das es solche Menschen wie euch gibt!
Zu der gleichen Zeit kämpft die Svetlana am anderen Ende der Welt für ihre Tiere. Ich bin froh das die Fotos schon viel weniger erschreckend sind als die Jahre zu vor. Natürlich sterben immer wieder Tiere, doch nicht in solchen erschreckenden Dimensionen wie in den vergangenen Jahren als wir gerade noch versuchten das Tierheim auf die Beine zu stellen. Und wie immer ist dem Elend in Sibirien kein Ende gesetzt, es werden immer wieder Boxen mit Welpen abgegeben, aber auch Rassentiere werden aus den fahrenden Autos neben dem Tierheim rausgeschmissen.
Wir kämpfen einfach weiter, bauen so bald das Geld reicht, bestellen Futter wenn es knapp ausgegangen ist und die neuen Spenden gerade noch rechtzeitig ankommen. Und manchmal geschehen kleine Wunder, wie zum Beispiel dieses Weinachten an denen die Tierhilfe Bluemoon uns für die Waschmaschine, Trockener und Kühlschrank gesammelt hat, damit wir endlich den Strom, das nach 2 Jährigen Kampf ins Tierheim verlängert wurde ausnutzen können. Und unserer Omi Svetlana mit 64 Jahren die erste Waschmaschine kaufen können.
Ich danke von ganzem Herzen an alle Beteiligten die in unserer Gruppe 2012 so fleißig anpacken, und hoffe ihr last uns auch im neuen Jahr nicht im Stich, denn jeder einzelner Mensch auch wenn es nur eine kleine Tat ist kann am Ende mit gemeinsamen Kräften von allen so viel bewirken!
Daria C.
Endlich !! Seit dem 7. November hat Svetlana Strom im Tierheim
Mit etwas Hilfe vor Ort hat das Energiewerk endlich den Strom zu Svetlanas Tierheim geschaltet. Die Masten und Stromkästen waren ja schon instaliert, aber die Bürokratie in Sibirien hat es noch verhindert das sie auch den Strom bekam.
Jetzt braucht sie den lauten teueren Generator nicht mehr und erleichert ihr und den Tieren dort das Leben etwas. Wir freuen uns riesig darüber und danken allen die dazu beigetragen haben mit ihren Spenden und ihren Einsatz.
Hier die Nachricht von Daria dazu:
Daria Chudjakowa 7. November
Meine lieben Tierfreunde,
ich weiss es nicht wie es für euch ist, für mich ist schon heute Weinachten! Denn den grössten Geschenk habe ich schon bekommen Seit einer Stunde hat die Svetlana Strom!!! Durch eure Spenden und unseren Flohmärkte, hat uns der Hunde-Gott endlich Strom geschickt Ich würde jetzt so gerne die Beerdigungs-Zeremonie von dem Benzin Generator vor Ort durchführen. Seit dem das Tierheim in das leere Feld umgezogen ist, hat der Strom Generator nichts als Kosten, unnötigen Lärm, Benzin und Menschenkraft verschwendet. Ich bin einfach nur froh dass es jetzt vorbei ist. Ich möchte auch die Gelegenheit nützen und einem schweigenden Spender vor Ort Danken (auch wenn er diese Zeilen nicht lesen wird, weil er die Sprache nicht kennt) Das ist der Stellvertreter des Oberen Rates Jurij Kistanov. Er hat die Elektrizität-Ständer für die Svetlana aufgestellt. Endlich kann die Svetlana und die Tiere für uns die Selbstverständigste Sache der Welt geniessen. Ich danke euch allen!!!!
Vorbereitungen auf den Winter in Svetlanas Tierheim
Bei Svetlana laufen die letzten Vorbereitungen für den Sibirischen Winter, mit unter minus 40 Grad. Von den letzten eingegangenen Spendengelder, wurden einige Hütten isoliert, Öfen gebaut und Fenster eingesetzt. Leider ist noch immer der lebendsnotwendige Strom vom Energiekraftwerk noch nicht freigegeben. Aber wir hoffen das dies bald passiert, damit sie nicht mehr auf den teuren Generator, der täglich Benzin frisst, angewiesen ist.
Die Tierärzte kommen regelmässig zu Svetlana um zu kastrieren oder die zahlreichen Neunankömmlinge zu versorgen. Svetlana hilft natürlich und baut die Öfen mit. Wie sie das alles immer schafft wissen wir auch nicht. In Richtung Winter müssen die Welpen wieder ins Katzenhaus da nicht genug Platz ist. Es muss daher dringend ein Katzenzwinger her. Kostenpunkt 2500,- €. Um den Winter zu überstehen brauchen die Tiere auch genug Futter. Bitte helft den Tieren in Sibirien mit einer kleine Spende. Danke !
Daria Chudjakowa hat wieder alle aktuellen Neuigkeiten in einen Bericht zusammen gefasst:
Hier der Bericht von Daria Chudjakowa:
Liebe Tierfreunde, ich muss immer wieder…
Liebe Tierfreunde,
ich muss immer wieder Krafft sammeln um den neu angekommenen Brief von Svetlana aufzumachen. Denn so gut es uns hier in Europa geht, existiert auf dieser Welt auch eine andere Wahrheit, die Wahrheit um das wahre Überleben. Vielleicht bin ich egoistisch, aber manchmal ertappe ich mich an dem Gedanke: „Das will ich alles nicht schon wieder lesen, das tut zu sehr weh!“ Ich will in meiner Welt leben, mit Kleinigkeiten die mir Spass bereiten, aber ich weiss das ich wiedermal einen Hilfeschrei weiter verteilen muss, sonst kommt eine Katastrophe. Obwohl ich denke dass dieses Land schon immer eine „Katastrophe“ gewesen ist, und egal was wir machen es ist nie genug.
Die Svetlana schreibt mir, dass sie jetzt kurz vor dem Winter überfordert ist. Man schmeisst nicht gebrauchte Welpen vor dem Tierheim raus, und bevor sie die angesammelt hat, greifen die grösseren Hunde von ihr die Kleinen an. Sie weiss nicht wo anpacken zu helfen, alle Mitarbeiter die sie einstellt, verschwinden wieder nach einiger Zeit, zu viel Aufwand, zu wenig Verdienst. Und dabei machen sie es nicht richtig. Wenn die Svetlana ihre Durchcheck macht, ist das Wasser oft schmutzig und nicht gewechselt, manchmal vergessen die auch Futter zu geben. Sie hat jetzt einen neuen Mitarbeiter, der seine Arbeit zwar gut macht, aber auch gemerkt hat wie hoffnungslos die Situation im Tierheim ist, daraufhin hat er gesagt:“ Ich mache die Arbeit gut wie bisher, wenn sie meinen Verdienst von 400 Rubel pro Tag auf 1000 erhöhen.“ Das sind 24 Euro pro Tag, mit unseren Spendengeldern kaum zu decken.
Es werden Haustiere wie Pekinesen, Terriers, Französischer Bulldogge abgegeben, alle vermissen die Besitzer, verweigern das Essen. Was haben sich diese Menschen nur gedacht, als sie die Tiere angeschafft haben. Und wozu züchtet man Rassentiere in dem Land, wenn um die Ecke ein Strassenhund verhungert, oder in Qualen der Vergiftung stirbt… Wie viel können wir Menschen diesen Tieren noch antun? Vor kurzem schrieb mir die Svetlana eine sms: „ Ich erwarte nur noch schlechtes von den russischen Menschen.“
Das einzige Gute ist, dass trotz der Traurigkeit in der Seele die Svetlana nicht aufgibt, das ganze Geld das gespendet wird, wird zielstrebig eingesetzt. Und ich setze mich wieder an den Computer um es an euch weiter zu leiten. Aufgeben können wir nicht, wir haben einen Beispiel vor Augen, DIE TIERE, den anscheint haben diese Geschöpfe leider trauriger Weise Dank uns gelernt weiter zu machen und nicht aufzugeben.
Was dringend gebraucht wird:
Wir bräuchten dringend noch einen zusätzlichen Katzen-Haus, weil die Welpen bereits jetzt wo die Kälte eingebrochen ist, wieder mit den Katzen einziehen müssen. Die traurige Nachricht ist, das die Katzenbabys leider nie überleben Sie müssten in einem separaten Haus gehalten werden, getrennt von grossen Katzen die sie immer wieder mit anderen Krankheiten anstecken und Hunden von denen sie entweder erdrückt werden oder von Stress sterben. Kostenpunkt für so einen Katzenhaus von 40 m2 wäre um die 5000 Euro.
Immer noch muss das alte Grundstück fertig gereinigt werden. Die letzte Reinigung hat für den Verkauf nicht ausgereicht. Kostenpunkt: 1228 Euro.
Öfen für die Winterheizung und Bezahlung von Arbeitern um 1300 Euro.
Hier die letzten Bilder die uns Daria von Svetlana schickte:
Gute Neuigkeiten aus Sibirien / September 2012
Daria Chudjakowa hat uns einen aktuellen Bericht und wieder viele Bilder von Svetlana geschickt. Es ist nicht mehr lange und sie bekommt endlich den wichtigen Strom für ihr Tierheim. Alle Gebühren sind dank der Spender bezahlt worden. Die Strommasten und -kästen sind angschlossen. Leider fehlen nur noch ein paar Papiere. Auch in Russland mahlen die Bürokratenmühlen nur sehr langsamm.
Es wird versucht vor dem Wintereinbruch noch so viel wie möglich zu bauen und zu isolieren. Die wichtigen Kastrationen werden auch weiter von den dortigen Tierärzten durchgeführt. Um an Geld zu kommen versucht Svetlana ihr altes Tierheim was leer steht zu verkaufen. Dazu muss sie aber dort erst alles aufräumen lassen, wie man auf den Bildern sieht.
Um den Winter mit minus 40 Grad zu überstehen, benötigt das Tierheim weiterhin dringend Spenden für das wichtige Futter. Wenn sie Svetlanas Tiere helfen möchten, können sie auf eines der unten stehenden Konten überweisen:
Herzlichen Dank !!
Hier Darias aktueller Bericht:
wiedermal bekam ich Neuigkeiten von der Svetlana. Die Frau versucht noch in der letzten Sekunde alles vor dem Winter vorzubereiten, um einem Tierheim mit Herz auf einem dem kältesten und wildesten Platz( bezüglich Menschen) des Planet aufzubauen. Mit den letzten Spenden die sie bekommen hat, werden neue Räume zu Ende gebracht, Futter gekauft ( 150 Trockenfuttersäcke wurden bestellt, das reicht gerade für einen Monat), das alte Gelände von ihr was ihr Eigenturm ist wurde aufgeräumt, damit sie es verkaufen kann um noch mehr Geld für bestehenden Tierheim zu bekommen. Gleichzeitig werden langsam Tiere kastriert. Da die meisten Tiere im Tierheim ziemlich wild sind, und fast unmöglich zu fangen, haben wir einen Betäubungsgewähr aus Moskau bestellt das für die Hunde geeignet war( zu minderst stand es in der Anleitung drin), als es angekommen war, waren die Darts riesen gross, und die Tierärzte meinten man kann diese Pfeile nur für Elefanten gebrauchen. So musste die Svetlana eine andere Fang-Taktik entwickeln, zusammen mit den Arbeitern macht sie es jetzt mit einer selbsterstellten Netz-Falle. Täglich werden schwache, kranke Tiere angeliefert die aus Krafft Mangel sich in der Stadt hinlegen um zu sterben. Welpen Ankömmlinge ohne Ende. Das Katzenhaus, welchen wir in diesem Sommer so schön leer gemacht haben, weil wir einige der Tiere nach Deutschland mitgenommen haben, wird schon wieder voller.
Was gerade gebraucht wird:
Es kam eine neue Lieferung mit Holz für die Fertigstellung der letzten Räume vor dem Winter, leider noch in der Schuld um abzubezahlen. 900 Euro.
Alle Welpen müssen entwurmt werden.
20 Neue Fenster und neue Fensterrahmen müssen für die neuen Räume bestellt werden. 750 Euro.
Kastration. Rüde: 30 Euro. Weibchen: 50 Euro.
Noch mehr Heiz-Öfen müssen in den neuen Räumen gebaut werden. Die Bezahlung an die Arbeiter dafür ist 373 Euro. Dafür braucht man Ca. 3000 Ziegelsteine, Kostenpunkt dafür wäre 650 Euro aber mit Lieferung inbegriffen. Und der Guss dafür, um die 370 Euro.
Wie ihr seht alle Hände voll zu tun…wie die Svetlana es macht weiss ich nicht! Als wir diesen Sommer vor Ort waren, eigentlich die ruhigste, entspannte Zeit des Jahres, wussten wir nicht wo wir anpacken sollen. Und jetzt ist es kurz vor dem grossen Kälte- Einbruch, jeder kleiner Fehler bedeutet wieder das Leben erlöscht werden. Wenn ihr noch helfen könnt, macht es. Ich begebe mich wiedermal an den Flohmarkt um etwas für das Tierheim zu verdienen.
Daria Chudjakowa.
Präsidentin des Tiervereins „ Das letzte siebte Leben“.
Bericht zur Reise nach Sibirien 2012
in Svetlanas Tierheim
Liebe Tierfreunde,
Daria und ihr Team, sowie eine Tierärztin haben Svetlana für 2 Wochen besucht und sind Anfang August mit vielen Eindrücken zurück gekommen.
Seit dem letzten Besuch hat sich dort wieder vieles getan. Es wurde viel gebaut, damit die Tiere es im Winter besser haben und nicht der Kälte ausgesetzt sind . Z.B. wurde ein Welpenhaus gebaut und eine kleine Krankenstation.
Auch der Bau der wichtigen Lehmöfen schreitet vorran.
Die Tierärztin konnte einige der dortigen Tiere mit Hilfe der russischen Tierärzte kastrieren. Weitere Kastrationen werden nach und nach von den Tierärzten vor Ort durchgeführt.
Einige kleine Schritte konnten wieder nach vorne gemacht werden, aber es liegt nach wie vor noch ein langer Weg vor Svetlana und ihren unermüdlichen Helfern.
Dies ist das neue erbaute Welpenhaus So sieht es von drinnen aus.
Daria Chudjakowa: Das ist die Galina. Sie ist zwar eine ehemalige Alkoholikerin. Doch seit dem sie mit der Svetlana seit 5 Jahren lebt hat sie aufgehört zu trinken. Sie ist die einzige Person die Svetlana nie im Stich lässt. Sie arbeitet fleissig und liebt die Tiere. Ab und zu schimpft sie lustiger Weise die Svetlana an und nicht umgekehrt (oberes Bild)
Uta gab Daria ein selbstgemachtes Schlüsselband mit Engelmotiv, die sie ja so mag, mit. Sie freute sich darüber sehr und nahm es gleich für ihre Autoschlüssel.
Daria Chudjakowa :
Eine drei Bein Katze, und im Ohr ein Loch ( wahrscheinlich im Winter abgefroren) Sie kümmerte sich so liebevoll um ihren Katzenbabys.
Das Katzenhaus mit angepflanzten Kazengras unter den Gittern
Immer wieder abgegebene und gefundene Welpen
Unser Engel in Sibirien, Svetlana. Rechts mit ihren "Kindern"
Die neue Krankenstation. So sieht sie von innen aus
Hier werden auch die selbstgenähten Katzenbettchen von Uta gewaschen
Uta s Katzendeckchen werden gut genutzt
Svetlanas bescheidener Wohnraum
Das Katzengehege von oben
Die leeren Eimer von des Welpenmilchpulvers werden noch anders verwendet. Wir werden wieder neue schicken, sobald wir wieder etwas Portogeld zur Verfügung haben.
Svetlana wollte auch mal ein Foto von ihren Besuch machen
Svetlana trägt einen Hund zum kastrieren.
Hier noch der Reisebericht von Daria Chudjakowa,die auch dieses Jahr wieder mit in Sibirien war:
Daria Chudjakowa:
weitere Berichte und Bilder aus dem Archiv kann man hier sehen
Wenn sie Svetlanas Tierheim mit einer Geldspende unterstützen möchten, überweisen sie bitte aus Deutschland an den Verein "Tierhilfe Bluemoon & Pfötchenfreunde e.V." die mit den Verein "das letzte siebte Leben" zusammen arbeiten und auch berechtigt sind Spenden für Svetlana zu sammeln.
Ausserdem können sie auch Spendenbescheinigungen ausstellen:
Tierhilfe Bluemoon & Pfötchenfreunde e.V.
Konto-Nr. 20104030
BLZ 710 500 00
Sparkasse BGL (Berchtesgadener Land)
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